aes that property and so on.' (2)
... ') ~~ .."
The names we have are developed out of functional relation-
~hips, semantic systems make those relationships clear and
This sense of spatial correspondences is indicative of how
(as a culture) we turn perception into meaning. Lookingmakes
the object of 'vision discrete and identified, possessed with
the logical possibility of being considered by itself. This
~;~the eye - it cannot choose but see; we cannot bid the ear be
still (4). Language has been the line of demarcation. It de-
_ ·termined where we employ our mental focus. It has been the
mind space where things became clear.
'Cultural phobias:
Unless you know the name, the knowledge of the thing
itself disappears.' (5)
- \'
, .
- .,~-
becomes expressed as a name.
If we take for granted the widely accepted belief that our
culture is visual in its thinking, the process of naming be-
comes a visual one,' leading us into a semantic framework.
'Could one then manage without names? Surely not. Names
are necessary for an assertion that this thing posses-
distinct.
'(names) link the propositional form with quite defi-
nite objects. And if the general description of the
world is like asteneil of the world, the names pin it
to the world so that the world is wholly covered by it.'
(3)
I
,
Wir schauen uns um, und fast alles, was wir sehen, stimmt
genau mit der Stelle überein, auf die wir sehen, ausgenom-
men Lichtspiegelungen und Schatten. Das Hören von Klängen
löst nicht die gleiche Empfindung von räumlichen Beziehun-
gen aus wie die visuelle Wahrnehmung. Beim Schauen erblicken
wir das, was zu sehen ist, beim Hören orientieren wir uns
dahin, wo wir den Klang hören, nicht unbedingt dahin, vonwo
er herkommt.
Diese Empfindung von räumlichen Beziehungen ist bezeichnend
dafür, wie wir (als Kultur) Wahrnehmung in Bedeutung umwan-
deln. Sehen vereinzelt und identifiziert das Objekt der Wahr-
.,
nehmung, und es erhält dadurch die logische Möglichkeit, fUr
etwas Eigenständiges gehalten zu werden. Dies wird durch
einen Namen ausgedrUckt.
Wenn wir die weitverbreitete Ansicht zugrunde legen, daß
unsere Kultur im Denken visuell ausgerichtet ist, wird auch
der Vorgang der Benennung ein visueller sein und uns damit
in einen semantischen Bezugsrahmen fUhren.
'Könnte man also ohne Namen auskommen? Doch wohl nicht.
Die Namen sind notwendig zu einer Aussage, daß dieses
Ding jene Eigenschaft besitzt usf.' (2)
Die Namen, die wir benutzen, wurden aus funktionalen Bezie-
hungen entwickelt; semantische Systeme machen diese Bezie-
hungen klar und deutlich.
'Sie (die Namen) verknüpfen die Satzform mit ganz be-
stimmten Gegenständen. Und wenn die allgemeine Welt-