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1i:?~PS between sounds converging at some ideal point inspace.
f,"', M~~t musical scores are written from this ideal perspective
".! and ~~ not describe variations in aural perspective that
." listeners at different points in space will have of the same
musical performance. A sculptural interpretation of sound
suggests a sense of listening to space that is concernedwith
varying contours of convergence that are possible from a set
of events.
( 11)
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los als reiner Müßiggang. Hätten mich aber Vögel und
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Blumen mit ihrem Maß gemessen, sie hätten mich nicht
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ist unbewegt und wird seine Trägheit nicht tadeln.'
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zu leicht befunden. Es stimmt schon, jeder Me~sch muß
seinen Ansporn in sich selbst finden. Der Tag- an s'ich
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baum vor meiner Tür sein Lied, so konnte er a~s'~ei-
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nem Nest ein vergnügtes Lachen oder unterdrücktes Ju-
bilieren hören. Meine Tage trugen nicht ~i~~oc&;htage
den Namen irgendeiner heidnischen Gottheit, sie ~aren
auch nicht in Stunden zerhackt und vom Ticken einer
Uhr zerrissen. Ich lebte wie die puri-India~er;'von
denen es heißt, daß sie für 'gestern', 'heute"~~d 'mor-
gen' nur ein Wort haben. Die verschiedene Bedeutung
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drücken sie aus, indem sie für 'gestern' rückwärts zei-
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gen, für 'morgen' vorwärts und über sich für den -ab-
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laufenden Tag. Meinen Mitbürgern erschien das 'z~e'ifel-
'Meist achtete ich garnicht darauf, wie die Stunden
verstrichen. Der Tag brach an, als wolle mein Werk be-
leuchten. Eben war es noch Morgen, auf einmal ist es
Abend, und nichts Nennenswertes ist vollbra~ht. Statt
wie die Vögel zu singen, lächelte ich innerlich über
mein stetes Glück. Hatte der Sperling auf dem'wa"l"nuß-
hat. Aufhören zu hören, ist eine Art, 'die Welt an~uhal
ten' (10).
~as ~ören von Klängen unterscheidet sich in seiner pscholo-
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gisehen, ästhetischen'Orientieru~gvo~ se~antischen HÖren,
das sich zur Wahrnehmung von Sprache ~nd Musik entwickelt
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~ransparent when we are far.
Musical listening, as a semantic interpretation of sound
, ~).:"
"space makes the opaqueness of asound we are close to become
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(possessed with the logical possibility of being considered
by itself), listening makes it present. If we do not sepe-
rate ourselves from the sound source by semantic means, the
sound occupies the same sound space that we do, it has become
JJ ~.J
apresence. If our sense of embodiment is rooted in our sense
of acoustic space, the present sound is part of our body.
".indicating where things and bodies begin and end. As we walk
~r~~nd something that is sounding with our eyes closed, we
may experience this peculiar sense of carrying the sound with
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events, conceives of these as being simultaneous relation-
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uso
Sounds, like three-dimensional things we can walk around,oc-
cupy space. If we walk around something with our eyes open,
w~ are clearly aware of the changing lines of demarcation
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